Hammer: „Hacking“ mit Googel
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Seit einiger Zeit geistern in diversen Foren Anleitungen herum die das „Hacken“ mit Googel ermöglichen. Nun gut, so richtiges hacken ist es nicht, vielmehr handel es sich hierbei um die Kombination das Googel beim indizieren mehr herausfindet als es soll und der Anwender mit der „richtigen“ Abfrage an diese Informationen herankommt. Schuld daran ist weniger die Suchmaschine als der Admin bzw. Seitenprogrammierer. Ein Beispiel: Viele Webcams sind mittlerweile an einen Router angeschlossen. Dieser fungiert nebenbei auch als Server. D.h. man kann darauf, so er den nicht richtig abgesichert ist, auf ihn von außen zugreifen weil Googel ihn irgendwann mal indiziert hat (…teilweise mit Passwort). Das geht dann soweit, das man besagten Webcams nicht nur live zusehen kann sondern diese auch steuert! Hab selber eine Webcam in Manhatten/NY gesteuert inkl. Zoom und auf einer anderen wiederum jemandem in Amerika beim Schneeschieben zugeschaut mit 360 Grad Umblick.
dasschaf
One thought on “Hammer: „Hacking“ mit Googel”
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Filed under: Kligge - @ Dezember 10, 2007 16:50
Schlagwörter: Kligge
Wer chat´s erfundan? 😉
Ist echt geil und traurig zugleich, denn was mit Webcams geht, geht mit anderen Dingen auch. Und dabei wird dann nicht nur gedreht und gezoomt.
Mehr davon hier …